Playoffs: Südmannschaften dominieren auch die Rückkämpfe

Die beiden Halbfinals werden aus den vier Südmannschaften ausgetragen, nachdem sich die Teams aus der Nordgruppe teilweise desolat aus den Saison verabschiedeten. Alexander Leipold feierte in Schifferstadt sein Comeback nach seinen drei Schlaganfällen vor knapp fünf Monaten.

Eine deutliche Klatsche holte sich der 1. Luckenwalder SC beim amtierenden Deutschen Meister VfK Schifferstadt ab. Das mit nur neun Ringern angetretene Ostteam konnte nur einen Kampf für sich entscheiden und musste mit 23:2 nach Hause fahren. Highlight des Abends war einzig das Comeback von Alexander Leipold, der im letzten Kampf des Abends Jan Brömme mit 5:0 besiegte.

Ein für ein Viertelfinalmatch wirklich enttäuschender Abend bot sich den Fans in Hallbergmoos. Der TuS Jena reiste mit nur sechs (!) Ringern nach Bayern und verlor bereits mit 40:0 auf der Waage. Ausgetragen wurden an diesem Abend nur fünf (bereits entschiedene) Kämpfe. Eine traurige Vorstellung der Thüringer Ringer.

Die Ergebnisse im Überblick

VfK Schifferstadt - 1. SC Luckenwalde 23,0 : 2,0
RWG Mömbris-Königshofen - KSV Köllerbach 9,0 : 15,5
AV Germania Markneukirchen - KSV Germania Aalen 8,0 : 11,0
SVS Hallbergmoos - TuS Jena 40,0 : 0,0


Halbfinalbegegnungen am 27.12.2003 / 3.1.2004

SV Hallbergmoos - VfK Schiiferstadt
KSV Köllerbach - KSV Aalen