Die Ringerbundesliga ist ab der kommenden Runde nämlich wieder zweigleisig und der SV Germania wird sich bereits in der Gruppenphase mit zahlreichen Hochkarätern messen müssen. So gehören neben den Mömbrisern auch Titelverteidiger KSV Köllerbach, der KSV Aalen 2005, der ASV Mainz 88 und der KSK Konkordia Neuss zu den Vorrunden-Gegnern der Truppe von Trainer Frank Heinzelbecker. Die Auswärtsfahrten sind für die Weingartener also wieder kürzer, die Konkurrenz dafür aber umso stärker. Der Vorsitzende der Germanen, Ralph Oberacker, ist sich sicher: "Diese Mannschaften versprechen hochattraktive und vor allem spannende Abende in der Kleiberit-Arena!" Komplettiert wird die aus insgesamt zehn Teams bestehende Bundesliga West vom ASV Nendingen, der RKG Freiburg 2000, der RG Hausen-Zell und dem KSV Seeheim. Die Tabellenplätze eins bis vier berechtigen nach Abschluss der Gruppenphase zur Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft, nur der Letzte steigt ab. Die Weingartener haben im Vergleich zur Vorsaison noch einmal kräftig aufgerüstet und sich den erstmaligen Einzug ins Finale zum Ziel gesetzt. Wir dürfen gespannt sein, am 29. August geht's endlich los ...
(lother)