Nachdem sie beim weltweiten Qualifikationsturnier in Sofia im Mai nur um Haaresbreite das Ticket zu den Olympischen Spielen in Tokio verpasst hatte, war die 26-Jährige sicher mit größeren Ambitionen nach Norwegen gereist. Doch auch Tage wie dieser gehören eben zu einem Sportlerleben. Der SV Germania ist dennoch stolz auf Luisa und wünscht ihr viel Erfolg für die nächsten anstehenden Aufgaben!